Erklärungen wichtiger Fachausdrücke

Adenosintriphosphat (ATP) Lieferant und Speicher der Zellenergie, wird für energiebedürftige Prozesse in der Zelle verbraucht und mit Hilfe u.a. von Coenzym Q10 aus der Nahrung wieder aufgebaut.
Angina pectoris Engegefühl in der Brust (Brustenge), meistens als Folge von Verengung und Verkalkung der Herzkranzgefässe; gewöhnlich durch körperliche Überanstrengung oder starke Gemütsbewegungen ausgelöst.
Antibiotikum (Mehrzahl: Antibiotika) Natürliche Stoffwechselprodukte von Mikroorganismen, die spezifisch in den Stoffwechsel von Krankheitserregern eingreifen und diese dadurch abtöten können; erster Vertreter war Penicillin.
Antioxidantien Schützen die Zellmembranen vor so genannten "Freien Radikalen", aggressiven Stoffen, die im Stoffwechselprozess entstehen. Antioxidantien, z.B. Q10, nehmen den überschüssigen Sauerstoff auf und machen die Freien Radikalen unwirksam, sie wirken so als "Radikalfänger".
Aorta Hauptschlagader des Körpers. Führt aus der linken Herzkammer in ihren Verästelungen zu Kopf/Gehirn und zu Brustkorb- und Bauchorganen.
Arrhytmie Herzrhythmusstörung, Unregelmässigkeit der Herzschlagfolge.
Arterien Pulsierende, vom Herzen wegführende Blutgefässe (sauerstoffreich, Blut ist hellrot).
Arterienverkalkung (Arteriosklerose) Verhärtung und Verformung der Arterienwand durch Ablagerung (Plaques) und damit Verengung der Arterie mit Behinderung des Blutflusses.
Belastungs-EKG Elektrokardiogramm unter körperlicher Belastung (auf Fahrrad oder Laufband).
Bioenergien Energetische Prozesse in der Körperzelle.
Biopsie Entnahme von Gewebeproben am Lebenden zur mikroskopischen Untersuchung.
Bluthochdruck Hypertonie, liegt vor bei Werten von über 160/90 mm Hg. Man vermutet, dass hoher Blutdruck die Gefässinnenwand schädigt und die Arteriosklerose fördert.
Bypass Chirurgîsch angelegte Umgehnugsverbindung (Koronar-Bypass) im Bereich der Herzkranzgefässe (Koronararterien) bei Verengung oder Verschluss.
Cholesterin Fettähnlicher Stoff, der in den Zellmembranen enthalten ist (Normalwert im Blut für das Gesamtcholesterin maximal 200 mg/dl). Cholesterin ist im LDL- und HDL-Cholesterin enthalten. LSL-Cholesterin ist der Risikofaktor und lagert sich in den Gefässwänden ab (Normalwert maximal 155 mg/dl). Das HDL-Cholesterin, auch gutes Cholesterin genannt, transportiert das LDL-Cholesterin aus den Gefässwänden ab. Der Normalwert bei Männern liegt bei über 35 mg/dl und bei Frauen bei mehr als 45 mg/dl.
Coenzym Vitaminähnliche Substanz, die an vielen Enzymreaktionen beteiligt ist.
Coenzym Q Es gibt zehn verschiedene Coenzyme Qs, Q1 bis Q10. Diese sind in den Lebensformen Pflanze, Tier und Mensch verbreitet. Das einzige, für den Menschen bedeutsame Coenzym Q ist das am höchsten bewertete Q10.
Coenzym Q10 Coenzyme sind Stoffe, die durch ihre blosse Anwesenheit eine biochemische Reaktion in Gang setzen, beschleunigen und in eine bestimmte Richtung lenken. Im Gegensatz zu Enzymen werden Coenzyme jedoch verbraucht und müssen daher ständig erneuert werden.
Das Coenzym Q10 wird auch "Ubichinon" genannt, weil es überall im Körper vorkommt. Es besitzt einen ähnlichen Aufbau wie Vitamin E und Vitamin K2. Die biologische Wirksamkeit belegt eindeutig die Vitamineigenschaften. Die wichtigsten biologischen Wirkungsmechanismen sind:
1. Antioxidative Eigenschaften (Fänger Freier Radikale)
2. Bindeglied im Elektronentransport innerhalb der Atmungskette
3. Schlüsselkomponente für die Bildung der Bioenergien
Der Mensch ist zur Eigensynthese von Q10 befähigt, nimmt das Coenzym Q10 aber auch mit der Nahrung auf. Da u.U. die körpereigene Coenzym Q10 Synthese beeinträchtigt sein kann (Überbelastung, Stress, Krankheit, Alter) und damit nicht mehr ausreicht, den Bedarf zu decken, muss Q10 über eine gezielte Ernährung oder als Nahrungsergänzung zugeführt werden. Dann nimmt Q10 den Charakter eines Vitamins an.
Degenerationsprozess Verschleiss-, Abnutzungsprozess.
Diät bei Herzerkrankungen Vornehmlich fettarmes Essen.
Diastole Erschlaffung des Herzmuskels, so dass Blut in die erschlafften Kammern einströmen kann. Der diastolische Blutdruck wird während der Erschlaffungsphase des Herzens gemessen.
Digitalis Bezeichnung für herzstärkende Mittel aus der Fingerhutpflanze, Meerzwiebel, Maiglöckchen.
Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika) Harntreibendes, den Körper entwässerndes Mittel.
DNA Englische Abkürzung für Desoxyribonukleinsäure (DNS) mit A für Acid (deutsch Säure), das Trägermolekül der Erbsubstanz.
Doppelhelix Doppelspirale, Bauform des Moleküls der DNA.
Eiweiss Energiereiche chemische Verbindung aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel.
Elektrokardiogramm (EKG) Aufzeichnung der an der Brust messbaren elektrischen Ströme, die das Zusammenziehen des Herzmuskels steuern; erlaubt die Erkennung von Herzerkrankungen/Herzrhythmusstörungen.
Elektronentransport Bezeichnung für Oxydations- und Reduktionsvorgänge.
Endomyokard Gewebezone aus der inneren Herzkammerauskleidung (Endokard) und anschliessendem Wandmuskelbereich (Myokard).
Enzym Bio-Katalysator, Eiweisskörper, lösen durch ihre Anwesenheit eine biochemische Reaktion aus, beschleunigen und lenken diese in eine bestimmte Richtung. Enzyme werden bei ihrer Tätigkeit nicht verbraucht.
Fahrrad-Ergometer Standfahrrad zum Erfassen der körperlichen Leistungsfähigkeit unter einstellbarer Belastung.
Fermentierung, Fermentation Gärung, enzymatische (mit Hilfe von Enzymen ermöglichte) Gewinnung von Rohstoffen.
Framingham-Studie Langzeit-Beobachtung von Einwohnern des amerikanischen Städtchens Framingham in Bezug auf Herzerkrankungen und deren Risikofaktoren.
Gegenanzeige (Kontra-Indikation) Krankheit, bei der ein bestimmtes Arzneimittel nicht angewendet werden darf.
Gelatinekapsel In Magen oder Dünndarm lösliche Gelatinehülle, die mit einem Wirkstoff gefüllt ist, der nach Kapselauflösung freigesetzt wird.
Hämodynamik Lehre von den Strömungsverhältnissen im Blutkreislauf.
Heather-Index Messgrösse für die Fähigkeit des Herzmuskels, sich zusammenzuziehen.
Herzattacke Vorübergehende Minderdurchblutung eines Teils des Herzmuskels mit vorübergehendem Funktionsausfall und u.U. Vernarbung.
Herzinfarkt Plötzlich einsetzende, länger anhaltende Minderdurchblutung eines Teils des Herzmuskels mit anschliessendem Gewebetod und damit Dauerausfall des entsprechenden Muskelbereichs für die Pumparbeit.
Herzinsuffizienz Minderleistung des Herzens durch Nachlassen seiner Pumpkraft. Führt zu Blutstauungen, Atemnot und Auftreten von Schwellungen in den Beinen. Wird durch Herzklappenfehler, Herzmuskelschädigungen, Durchblutungsstörungen und Bluthochdruck verursacht.
Herzklappen Ventile am Ein- und Ausgang der Herzkammern, die Blutfüllung und Blutentleerung regeln.
Herzklappenfehler Verengung oder Undichtigkeit einer Herzklappe.
Herzkranzgefässe Um das Herz laufende Adern zur Blutversorgung des Herzmuskels.
Herzminutenvolumen Blutmenge in Liter, die pro Minute vom Herzen in die Arterie ausgestossen wird (normal: 4 bis 5 Liter/Minute).
Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz; engl congestive heart failure) Herzmuskelschwäche mit vermindertem Pumpvermögen, so dass sich das Blut im Lungen- oder im Körperkreislauf zurück staut. Minderleistung des Herzens mit Verringerung seiner Pumpkraft.
Ursachen: Bluthochdruck, Herzmuskelschädigung, Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefässe, Herzklappenfehler.
Folgen: Blutstauungen vor dem Herzen, Wassereinlagerung in der Lunge und in den Beinen (Ödeme).
Herzrate/Herzfrequenz Puls, Herzschläge pro Minute.
Herzrhythmusstörung Störung der Schlagfolge des Herzmuskels, dadurch u.U. verminderte Pumpleistung.
Herzschlagvolumen Messgrösse für die pro Herzschlag ausgeworfene Menge Blut.
Herzschrittmacher Prothese, die rhythmische elektrische Signale aussendet, damit sich der Herzmuskel in der natürlichen Abfolge zusammenzieht und entspannt.
Herzzeitvolumen Herzminutenvolumen, vom Herzen innerhalb einer Minute ausgeworfene Blutmenge in Litern.
Hypertonie Bluthochdruck, liegt vor bei Werten von über 160/90 mm Hg. Man vermutet, dass hoher Blutdruck die Gefässinnenwand schädigt und die Arteriosklerose fördert.
Hypoxie Sauerstoffmangel in Körpergeweben.
Impedanzkardiographie Nicht in den Körper eingreifendes (invasives) bioelektrisches Verfahren zur Bestimmung von Herzschlagvolumen und Herzzeitvolumen.
Indikation Anwendungsgebiet eines Arzneimittels.
Ingredienz Bestandteil
Inkontinenz Unfreiwilliger Harn- oder Stuhlabgang
Inotrop Auf die Kontraktilität des Herzmuskels wirkend.
Ischämie Blutleere in Organteilen oder Organen bei zeitweiliger oder andauernder Unterbrechung der arteriellen Blutzufuhr.
Ischämische Herzkrankheit Herzkrankheit infolge von Minderdurchblutung /z.B. Angina pectoris)
Kardiologie Herz und Kreislauf betreffendes Teilgebiet der Inneren Medizin.
Kardiomyopathie Herzmuskelkrankheit.
Katalysator Substanz, die eine biochemische Reaktion auslöst, beschleunigt oder in eine bestimmte Richtung lenkt.
Kilohertz (kHz/tausend Hertz) Hertz = Mass für Schwingungsfrequenz pro Sekunde.
Kohlenhydrate Zucker, energiereiche chemische Verbindung aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff.
Kollateralkreislauf Umgehungskreislauf, um das Blut an einer verengten oder verlegten Stelle im Gefässsystem vorbeizuleiten.
Kongenitaler Herzfehler Angeborener Herzfehler.
Kontraktilität Fähigkeit z.B. des Herzmuskels, sich zusammenzuziehen.
Konventionell Herkömmlich.
Koronararterien Herzkranzgefässe, Arterien zur Versorgung des Herzmuskels mit Blut.
Koronare Herzkrankheit Erkrankung der Herzkranzgefässe (Koronargefässe, Koronararterien) z.B. durch Arterienverkalkung, dadurch verminderte Blutversorgung des Herzmuskels.
Koronarthrombose Bildung eines Blutpfropfens in den Herzkranzgefässen (Koronararterien).
Korrelation Wechselbeziehung, statistische Abhängigkeit zweier Grössen.
Lecithin Im Blut und in der Hirnsubstanz in hoher Konzentration vorkommende chemische Verbindung. Wichtig für den Stoffwechsel von Nervenzellen.
Lipide Blutfette, wie z.B. Cholesterin.
Marker Markierungsstoff.
Methylprednisolon Kortisonähnliche Substanz.
Mikrogramm Millionstel Gramm.
Mikroorganismen Mit blossem Auge nicht sichtbare tierische oder pflanzliche Kleinstlebewesen wie z.B. Bakterien, Pilze.
Mitochondrien (griech. Fadenkörner) Von einer Doppelmembran umgebene, bakteriengrosse Untereinheit der Zelle im Zellplasma; unentbehrlich für den Stoffwechsel der Zelle und verantwortlich für die Produktion von 95% der Zellenergie.
mm Hg (Millimeter Quecksilbersäule) Masseinheit für den Blutdruck.
Myokard Herzmuskel, muskuläre Wand des Herzens.
Myokardinfarkt Herzmuskelinfarkt.
Nahrungsergänzungsmittel Mit bestimmten Stoffen angereicherte Nahrungsmittel. Sie werden dem Körper zum Aufwerten der normalen Nahrung zugeführt, z.B. Vitamin- und Mineralstoffzubereitungen. Sie gleichen eine Unterversorgung aus, die bei einseitiger Ernährung oder in bestimmten Situationen (z.B. Schwangerschaft, Stillzeit, Krankheit, physischer und psychischer Stress, Alter) entstehen kann. Sie dienen überwiegend der Ernährung.
Nebenwirkung Unerwünschte Begleit- oder Folgeerscheinung nach Medikamenteneinnahme.
Nikotinamid Teil des Vitamin B-Komplexes.
Nitroglyzerin Bezeichnung für Glyzeryltrinitrat, Mittel gegen Herzattacken bei Angina pectoris.
NYHA, New York Heart Association Medizinische Vereinigung, die eine allgemein akzeptierte Klassifikation für die Schwere von Herzkrankheiten aufgestellt hat, von der "leichten" Klasse I bis zur "schwersten", der Klasse IV.
Die NYHA-Klassifikation im Einzelnen:
I = Völlige Beschwerdefreiheit bei normaler körperlicher Belastung.
II= Leichte Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit; in Ruhe und bei leichter körperlichen Tätigkeit besteht Beschwerdefreiheit.
III= Starke Einschränkung der Belastbarkeit; Wohlbefinden in Ruhe, aber Beschwerden schon bei leichter körperlicher Tätigkeit.
IV= Bei jeder körperlichen Tätigkeit Zunahme der - meist auch in Ruhe bestehenden - Herzinsuffizienzzeichen.
Orale Verabreichung Durch den Mund einzunehmen.
Placebo Scheinmedikament ohne Wirkstoff; soll im Blindversuch verhindern, dass eine eingebildete Wirksamkeit fälschlich dem zu testenden Wirkstoff zugeschrieben wird.
Postoperativ Nach einer Operation.
Präoperativ Vor einer Operation.
Proband Versuchsperson.
Prophylaxe Vorbeugung.
Pulsfrequenz Anzahl der Herzkontraktionen pro Minute.
Q Zyklus Bezeichnung für den Elektronentransport durch das Coenzym Q10 in der Mitochondrienmembrane. Q10 wird abwechselnd reduziert und oxydiert, sein Reaktionspartner dagegen zuerst oxydiert und erst dann reduziert und durch die Mitochondrienmembrane geschleust.
Rote Liste Arzneimittelverzeichnis der im Bundesverband der pharmazeutischen Industrie zusammengeschlossenen Arzneimittelhersteller; ein "Medikamentenverzeichnis" des Arztes.
Schlaganfall Gehirnschlag, plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn mit Bewusstseinsstörung, Lähmung, u.U. mit bleibenden Schäden.
Schlagvolumen Die pro Herzschlag gepumpte Menge Blut in ml.
Signifikant Besonders auffällig, deutlich.
Sinusknoten Teil des Herzens mit spezifischem Gewebe, dient als natürlicher Herzschrittmacher.
Stenokardie Angina pectoris.
Stress Reaktion des Organismus auf Reize. Die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin sowie Cortisol werden in die Blutbahn ausgeschüttet. Fortgesetzter Stress kann u.a. zu Bluthochdruck und Arteriosklerose führen.
Substitutionstherapie Führt einen natürlicherweise vorhandenen Stoff bei Mangel künstlich zu; unsächlicher (kausaler) Therapieansatz.
Sulfonamide Eiweisshaltige Verbindungen der Sulfonsäure, Arzneistoffe, die das Bakterienwachstum hemmen.
Systole Kontraktion des Herzmuskels zum Austreiben (Auspressen) des in den Herzkammern befindlichen Blutes. Der systolische Blutdruck wird beim Entleeren der Herzkammern gemessen.
T-Lymphozyten Vom Thymus abhängige Träger der zellvermittelten Immunität; Killer-Lymphozyten.
Tablette Meist mit Bindemittel gepresster Arzneistoff oder Nahrungsergänzung (Nährstoff).
Tachykardie Schnelle Herzschlagfolge (über 100/min).
Therapie Behandlung einer Krankheit.
Thrombose Bildung von Blutpfropfen in den Blutgefässen, Behinderung des Blutflusses.
Thymus (Bries) Hinter dem Brustbein gelegene Brustdrüse.
Toxisch Giftig.
Transplantat Durch Verpflanzung in den Körper eingebrachte Zellen, Gewebe oder Organe.
Ubichinon Nach Morton überall (lat. ubiquitär) im Körper vorkommende Substanz. Anderer Name für Coenzym Q10.
Vasodilatator Blutgefässerweiternde Mittel, Einsatz z.B. bei Bluthochdruck.
Venen Gefässe, die das sauerstoffarme, dunkle Blut zum Herz zurückführen.
Ventrikulär Die Herzkammer (den Ventrikel) betreffend.
Vitamin Lebenswichtiger Wirkstoff, der mit der Nahrung aufgenommen wird (oft aktiv wirkend in Form von Coenzymen).
Vitamin C Ascorbinsäure, bedeutsam bei vielen Stoffwechselprozessen, an der Bildung des Bindegewebes, der Knochen und Zähne beteiligt.
Vitamin E Tocopherole, ein Antioxidans, das die Körperzellen schützt. Fördert die Q10 Eigensynthese des Körpers und erhöht so in Kombination mit Q10 dessen Wirksamkeit.
Vitamin K1 Phytomenadion, beeinflusst die Blutgerinnung.
Zerebrovaskuläre Krankheit Arteriosklerose im Bereich der Gehirnarterien.

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